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Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht in Obrigheim - Wolfgang Roth

Wolfgang Roth

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht in Obrigheim

Wolfgang Roth
Hauptstr. 31
74847 Obrigheim

0 62 61 ... Nr. anzeigen
roth@raits.de
https://www.erbrechtsexperte.de

Eine kurze Autofahrt von Heilbronn, Heidelberg oder Sinsheim entfernt liegt Obrigheim. Dort ist die Fachanwaltskanzlei von Wolfgang Roth und Thomas Maulbetsch ansässig. Hier werden nur erbrechtliche Mandate bearbeitet. Der Erbrechtsexperte Wolfgang Roth wurde 2017 von Focus erneut in die Liste der Top Erbrechtsanwälte Deutschlands aufgenommen. Vorher war er bereits 2014, 2015 und 2016 gelistet. Die WirtschaftsWoche hat im September 2019 noch weiter die Spezialisten ihres Rechtsgebietes "gefiltert": RA Roth wird in dieser Fachzeitschrift als einer der TOP 33 Erbrechtsanwälte Deutschlands empfohlen! 

Einmal im Jahr listet das Magazin "Captial" die in Deutschland führenden Kanzleien im Erbrecht. Im neuen Heft 6/20 des "Capital" wurde nun erstmals die Obrigheimer Erbrechtskanzlei aufgenommen. Ausgewählt wurden bundesweit nur 34 Spezialkanzleien dieses Fachbereichs.

Das hat gute Gründe: Er ist ausschließlich auf Erbrecht spezialisiert und kennt sich wie kaum ein zweiter in allen Fragen dazu aus. Auch bei komplizierten Sachverhalten steht er Ihnen zur Seite und berät sie individuell und umsichtig.

Zweigstelle Buchen:
Amtsstraße 22
74722 Buchen
Tel.: 0 62 81 / 56 51 026
Vita

Als einer von Deutschlands Top-Erbrechtsanwälten laut FOCUS-Spezial-Sonderheften 10/2014 + FOCUS-Spezial 10/2015 + FOCUS-Spezial 10/2016 + FOCUS-Spezial 11/2017 gelistet und empfohlen im Erbrecht u.a. von WWF Deutschland und der Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V.

  • ab 1986 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg
  • Seit 1994 selbständiger Rechtsanwalt
  • 2003: Zertifizierung als „Spezialist im Erbrecht“ durch die Dt. Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e.V. (DVEV)
  • Seit 2003: geprüfter und zertifizierter Testamentsvollstrecker
  • Seit 2005: einer der ersten Fachanwälte für Erbrecht in Deutschland
  • Seit 06/2007: RA-Partnerschaft als" FACHANWALTSKANZLEI für ERBRECHT" mit FAErbR Maulbetsch
  • Seit 2012: zertifizierter Nachlasspfleger
  • Seit 2014: ausgezeichnet als einer von "Deutschlands TOP-Anwälten im Erbrecht" von FOCUS - Spezial
Tätigkeiten

Fachanwalt Roth ist ausschließlich im Erb- und Erbschaftsteuerrecht sowie angrenzenden Rechtsgebieten (Familien- und Gesellschaftsrecht) tätig, soweit diese erbrechtlichen Bezug haben.

FAErbR Roth berät, vertritt und gestaltet bei folgenden erbrechtlichen Fragestellungen:

  • Vorweggenommene Erbfolge: Die lebzeitige Vermögensübertragung auf die folgende Generation
  • Gestaltung von Testamenten und Erbverträgen
  • Errichtung von Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen
  • Regulierung von Pflichtteilsansprüchen und Vermächtnissen
  • Auseinandersetzung von Erbengemeinschaften
  • Durchführung von und Unterstützung bei Testamentsvollstreckungen
  • bundesweite Vertretung erbrechtlicher Auseinandersetzungen vor Gerichten
  • Erbschaftsteuer- und Schenkungsrecht
Aktivitäten

Autor und Mitautor einer Vielzahl erbrechtlicher Fachliteratur (s.u.). Nicht zuletzt durch die Autorentätigkeit hält Rechtsanwalt Roth direkten Kontakt zu aktueller Rechtsprechung und wissenschaftlichem Meinungsstand.

Dozent im Lehrgang "Fachanwalt für Erbrecht"  an der Hagen Law School

Lehrbeauftragter der Dualen Hochschule Baden - Württemberg (ehem. BA Mosbach) im Fachbereich: Recht

Veranstalter verschiedener Erbrechtstage, u.a. "Mosbacher, Buchener, Heilbronner, Eberbacher und Gundelsheimer Erbrechtstage“

mehrjährige regelmäßige ehrenamtliche Vortragstätigkeit im Erbrecht
u.a. für

Ehrenamtliche Tätigkeiten als

  • Stadtrat der Großen Kreisstadt Mosbach
  • Ortschaftsrat Lohrbach
  • Stiftungsrat der kath. Seelsorgeeinheit „mose“ im Erzbistum Freiburg
  • Vorstand des Kirchen-, Heimat- und Kulturvereins Lohrbach e.V.

 

Veröffentlichungen:

 A) Fachbücher

I ) Tschichoflos (Hrsg.): "DAS ERFOLGREICHE ERBRECHTSMANDAT - PRAXISLEITFADEN"; Deubner Verlag GmbH & Co KG Köln 2005, Kap. 3/1.6.: „DAS BEHINDERTENTESTAMENT“, ISBN: 3-88606-522-7

II) Wolfgang Roth, „ERBRECHT UND BERTREUUNGSFALL“, Verlag C.H. Beck München 2005, ISBN: 3-406-534597

III) STERN-Ratgeber „PATIENTENVERFÜGUNG UND VORSORGEVOLLMACHT“, 2. Aufl., Linde Verlag Wien 2010, ISBN: 978-3-7093-0289-7

IV) Bonefeld, Daragan, Wachter, DER FACHANWALT FÜR ERBRECHT, Zerb –Verlag GmbH Angelbachtal, 3. Aufl. 2014, 5. Kap.: „GESETZLICHE UND GEWILLKÜRTE ERBFOLGE“, ISBN: 3-935079-34-6

V) „ERBRECHT AUF DEN PUNKT GEBRACHT“, Hrsg.: Netzwerk Deutscher Erbrechtsexperten e.V. 2010, Kap. 4.4.: „DAS BEHINDERTENTESTAMENT“, ISBN: 3-00-018455-4

VI) Rudolf/Bittler/Roth: „VORSORGEVOLLMACHT, BETREUUNGSVERFÜGUNG, PATIENTENVERFÜGUNG“, 4. Aufl. 2015, Zerb –Verlag Angelbachtal, ISBN: 978-3-95661-024-0

VII) "STRATEGIE UND TAKTIK IM ERBRECHT", Verlag C.H.Beck München 2007, ISBN: 978 3 406 55901 3

IIX) "DAS TESTAMENT DES IMMOBILIENEIGENTÜMERS", Verlag Haus & Grund Deutschland 2007, ISBN: 978-3-939787-07-5

IX) "VOR- und NACHERBSCHAFT", Roth/Hannes/Mielke, Verlag C.H. Beck München 2010, ISBN: 978 3 406 58708 5

X) "TESTAMENT für UNTERNEHMER und FREIBERUFLER", Klinger/Roth, dtv - Verlag München 2010, ISBN.: 978-3-423-50658-8

XI) "TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG", Klinger / Roth, 2. Aufl. 2014, dtv - Verlag München 2011, ISBN: 978-3-50754-7

XII) STERN - Ratgeber "BETREUUNG von ANGEHÖRIGEN", Linde Verlag Wien 2011, ISBN: 978-3-7093-0338-2

XIII) STERN - Ratgeber "DER LETZTE WEG", Linde Verlag Wien 2012, ISBN: 978-3-7093-0479-2

XIV) "VERMÄCHTNISRECHT", Roth/Maulbetsch/Schulte, Verlag C.H. Beck München 2013, ISBN: 978 3 406 635571

XV) Jülicher/Roth: "PRAXISHILFEN ERBRECHT" - Tabellen, Texte, Berechnungen, Arbeitshilfen, Verlag C.H. Beck 2014, ISBN: 978-3-406-58693-4

XVI) "Testamentsvollstreckung", Hagener Wissenschaftsverlag 2015, ISBN: 978-3-7321-0120-7

XVII) "Erbfall und Betreuungsrecht" - EIn Leitfaden für die Betreuungspraxis, Bundesanzeiger Verlag Köln 2016, ISBN: 978-3-8462-0307-1

 

 

 

B) Fachbeiträge

"STRUKTUREN UND AUSWIRKUNGEN DES NEUEN BEWERTUNGSGESETZES AUF DEN MARKT FÜR GRUNDSTÜCKSSACHVERSTÄNDIGE", in: DER SACHVERSTÄNDIGE 2009, 214 ff. (Tremel/Roth)

Spitzenaufsatz in NJW 2009, 177 ff.: „DIE REFORM DES ERBSCHAFTSTEUER- UND BEWERTUNGSRECHTS ZUM 1.1.2009“, (Roth / Fischl)

"MODERNISIERUNG DER PFLICHTTEILSENTZIEHUNGSGRÜNDE", FPR 2008, 542 (Klinger / Roth)

Spitzenaufsatz in NJW 2008, 401 ff.: „AKTUELLE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN UND HANDLUNGSBEDARF NACH DER NEUEN ERBSCHAFTSTEUER“, (Roth / Fischl)

"AUSGEWÄHLTE EINZELFRAGEN ZUM NOTARIELLEN NACHLASSVERZEICHNIS gemäß § 2314 Absatz 1 Satz 3 BGB", ZErb 2007, 402 ff., zugl. Bespr. zu OLG Karlsruhe - 6 W 6/07

 

Veröffentlichungen in NJW - SPEZIAL:

Roth / Klinger: NJW – Spezial 2005, 157:„Wohnungsrecht und auswärtige Heimunterbringung – Zahlungsfalle für den Verpflichteten ?“

Roth / Klinger: NJW – Spezial 2005, 253: „Der Tod des Betreuten – Abschlusstätigkeiten des Betreuers“

Roth / Klinger: NJW-Spezial 2006, 541: "Teilauseinandersetzung durch den Testamentsvollstrecker ?"

Zulässigkeit bedingter Ausschlagung der Erbschaft, NJW – Spezial 2007, 439, (Klinger/Roth)

Konstruktive Nacherbfolge bei unvollständiger oder bedingter Erbeinsetzung, NJW-Spezial 2008, S. 7, (Enzensberger/Roth)

Belegvorlageanspruch des Pflichtteilsberechtigten, NJW-Spezial 2008, S. 71, (Klinger/Mohr/Roth)

Testamentsauslegung bei Zuwendung von Einzelgegenständen, NJW-Spezial 2008, S. 135, (Klinger/Scheuber/Roth)

Umdeutung einer unwirksamen Verfügung von Todes wegen, NJW-Spezial 2008, S. 199, (Klinger/Tremel/Roth)

Abgrenzung von Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis, NJW-Spezial 2008, S. 263, (Klinger/Roth)

Ehebezogene Zuwendungen im Pflichtteilsrecht, NJW-Spezial 2008, S. 327, (Fischl/Klinger/Roth)

Der befreite Vorerbe, NJW-Spezial 2008, S. 391, (Klinger/Roth)

Taktisches Verhalten des Miterben in der Teilungsversteigerung, NJW-Spezial 2008, S. 455, (Kiderlen/Roth)

Beweislastverteilung bei „böswilliger Schenkung“ i. S. des § 2287 BGB, NJW-Spezial 2008, S. 519, (Klinger/Roth)

Pflichtteilsergänzungsanspruch bei Lebensversicherung des Erblassers, NJW-Spezial 2008, 583, (Klinger / Mörtl / Roth)

Der Pflichtteil des Ehegatten, NJW-Spezial 2008, 647, (Klinger / Jülicher / Roth)

Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen bei Testamentsvollstreckung, NJW-Spezial 2008, 711, (Roth / Maulbetsch)

Beweislastfragen bei Vernichtung, Veränderung oder Unauffindbarkeit eines Testaments, NJW-Spezial 2009, 7, (Roth / Klinger)




C) Rezensierte Rechtsprechung

Verkauf eines zum Nachlass gehörenden Grundstücks bei minderjährigen Miterben; OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 23.02.2007- I UF 371/06, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 440

Immobilienschenkung an Minderjährige unter Anrechnungsbestimmung; OLG München, Beschluss vom 17.07.2007 – 31 Wx 18/07 , bespr. in NJW Spezial 2007, S. 440

Erbschein zur Grundbuchberichtigung bei notariellem Testament eines Ausländers? LG München I, Beschluss vom 05.02.2007 – 13 T 13484/06, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 471

Nachlassinsolvenzantrag durch den Nachlasspfleger BGH Urteil vom 12.07.2007 – IX ZB 82/04, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 471

Vollzug eines Vorausvermächtnisses vor Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft; OLG Saarbrücken, Urteil vom 12.07.2007 – 8 U 515/06, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 472

Herausgabepflicht des Nachlasspflegers nach Beendigung des Amtes; OLG Brandenburg, Urteil vom 08.08.2007 – 13 U 81/06, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 504

Steuerliche Abzugsfähigkeit von Prozesskosten; BFH, Urteil vom 20.06.2007 – II R 29/06, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 504

Gerichtsstand bei Klage gegen einen anderen Miterben; OLG Schleswig, Beschluss vom 12.04.2007 – 2 W 66/07, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 535

Kein Anspruch eines Nachlassgläubigers auf Einsichtnahme in die Sammelakten des Standesamtes; OLG Hamm, Beschluss vom 30.07.2007 – 15 W 156/07, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 535

Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende trotz Geldvermächtnis?; LandessozialG Baden-Württemberg, Beschluss vom 09.10.2007 – L 7 AS 3528/07, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 536

Persönliche Anwesenheit des Erben bei Aufnahme eines notariellen Nachlassverzeichnisses; OLG Koblenz, Beschluss vom 29.12.2006 – 1 W 662/06, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 568

Berücksichtigung von Kosten für ein Privatgutachten im zivilgerichtlichen Verfahren; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11.07.2007 – 8 W 265/07, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 599

Berücksichtigung von Kosten für ein Privatgutachten im finanzgerichtlichen Verfahren; FG Niedersachsen, Beschluss vom 31.08.2007 – 1 KO 6/07, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 599

Anfechtung einer erbvertraglichen Verfügung wegen Motivirrtums; OLG München, Beschluss vom 27.07.2007 – 31 Wx 51/07, bespr. in NJW Spezial 2007, S. 600

Erbschaft: Berücksichtigung bei der Grundsicherung für Arbeitssuchende als verwertbares „Vermögen“; SozialG Aachen, Urteil vom 11.09.2007 – S 11 AS 124/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 39

Auslegung eines Testaments bei Zuwendung von „Bargeld“; OLG Karlsruhe, Urteil vom 03.05.2007 – 19 U 58/05 , bespr. in NJW Spezial 2008, S. 39

Erbeinsetzung eines Abkömmling für den Fall seines „Vorablebens ohne Kinder“; OLG Hamm, Beschluss vom 09.07.2007 – 15 W 125/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 40

Ausschlagung der Erbschaft durch pflichtteilsberechtigten Alleinerben; OLG Karlsruhe, Urteil vom 10.10.2007 – 7 U 114/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 72

Vergütung des Rechtsanwalts bei Testamentsvollstreckung; LG München I, Urteil vom 02.02.2007 – 20 O 16805/06, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 8

Bindungswirkung einer Patientenverfügung; AG Siegen, Urteil vom 28.09.2007 – 33 XVII B 710, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 103

Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen; BFH, Urteil vom 11.10.2007 – X R 14/06, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 103

Erbschaftsteuerhaftung der Bank bei Transfer eines Nachlassguthabens ins Ausland; FG Köln, Urteil vom 08.11.2007 – 9 K 2200/06, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 104

Verlangen des Abbruchs der künstlichen Ernährung im Pflegeheim - Anm. zu: BGH Beschluss vom 8.6.2005, XII ZR 177/03, veröff. in ZEV 2005, 486

Beginn der Zehnjahresfrist des § 2325 III BGB bei Schenkung unter Wohnrechtsvorbehalt; OLG Karlsruhe, Urteil vom 15.01.2008 – 12 U 124/07, bespr. NJW Spezial 2008, S. 136

Verteilung der Pflichtteilslast gem. § 2318 I BGB und Aufklärungspflichten des Rechtsanwalts; LG Düsseldorf, Urteil vom 09.01.2008 – 11 O 290/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 167

Kein Geldrentenanspruch des Wohnberechtigten bei Umzug in Pflegeheim; OLG Celle, Beschluss vom 15.10.2007 – 4 W 195/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 167

Erbschaftsausschlagung durch Bevollmächtigten des Erben; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 13.11.2007 – 3 W 198/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 168

Versicherungsschutz bei der Durchsetzung von Gleichstellungsgeldern; OLG Karlsruhe, Urteil vom 20.09.2007 – 12 U 27/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 200

Keine Vererblichkeit des Verlustvortrags nach § 10d EStG; BFH, Beschluss vom 17.12.2007 – GrS 2/04, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 231

Bedingte Pfändbarkeit von Ansprüchen aus einer Lebensversicherung auf den Todesfall; BGH, Beschluss vom 12.12.2007 – VII ZB 47/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 232

Erbvertragliche Verfügungen und Scheidung des Erblassers; OLG München, Beschluss vom 08.02.2008 – 31 Wx 69/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 232

Wertermittlung von Nachlassimmobilien nach dem Verkaufspreis; OLG Brandenburg, Urteil vom 20.02.2008 – 13 U 112/06, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 264

Aufhebung eines Zuwendungsverzichtsvertrags; BGH, Urteil vom 20.02.2008 – IV ZR 32/06, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 295

Sanktion einer Pflichtteilsklausel trotz nicht bestehendem Pflichtteilsanspruch; OLG München, Beschluss vom 29.01.2008 – 31 Wx 68/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 296

Keine persönliche Unterzeichnung einer Auskunftserteilung nach § 260 I BGB; BGH, Beschluss vom 28.11.2007 – XII ZB 25/05, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 296

Einzeltestamente von Eheleuten ausnahmsweise wechselbezüglich; LG München II, Beschluss vom 28.01.2008 – 8 T 6325/06, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 328

Voraussetzungen einer konkludenten Anrechnungsbestimmung; OLG Köln, Beschluss vom 28.11.2007 – 2 W 88/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 359

Schuldunabhängige Ersatzpflicht des beschränkt haftenden Erben für entnommene Nachlassgelder; BGH, Beschluss vom 13.03.2008 – IX ZR 13/05, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 360

Einwilligung bei Schenkung von Wohneigentum an Minderjährige; OLG München, Beschluss vom 06.03.2008 – 34 WX 14/08, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 360

"Anrechnung auf den Erbanteil“ regelmäßig keine Anrechnung auf den Pflichtteil nach § 2315 BGB; OLG Schleswig, Urteil vom 13.11.2007 – 3 U 54/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 392

Keine Pflicht des Miterben zur Mieterhöhung bei Nachlassimmobilien; BGH, Urteil vom 06.03.2008 – III ZR 219/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 423

Kein genereller Interessenkonflikt zwischen Testamentsvollstreckung und elterlicher Sorge; BGH; Beschluss vom 05.03.2008 – XII ZB 2/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 424

Keine Gläubigerbenachteiligung bei Grundstücksschenkung mit Rückforderungsvorbehalt im Insolvenzfall; BGH, Beschluss vom 13.03.2008 – IX ZB 39/05, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 424

Behandlung ehebezogener Zuwendungen als Eigengeschenke; LG Ellwangen, Urteil vom 22.02.2008 – 1 S 170/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 456

Schadenersatzpflicht bei Nichtablieferung eines Testaments; OLG Brandenburg, Urteil vom 12.03.2008 – 13 U 123/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 487

Keine Verjährungshemmung bei Wirksamkeitsbedenken des Pflichtteilsberechtigten; OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.01.2008 – 7 U 2/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 488

„Vergessene“ Ehefrau kein Anfechtungsgrund i.S. von § 2078 BGB; OLG München, Beschluss vom 07.05.2008 – 31 WX 12/08, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 488

Geschäftswert einer Vorsorgevollmacht mit Betreuungsverfügung; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 28.04.2008 – 3 W 250/07, bespr. in NJW Spezial 2008, S. 520

Gemeinschaftliches Testament bei getrennter Urkunden und gemeinsamem Nachtragstestament; OLG München, Beschluss vom 23.07.2008 – 31 WX 34/08, bespr. in NJW Spezial 2008, S.

Widerruf der Bezugsberechtigung aus einer Lebensversicherung durch die Erben des Versicherungsnehmers; BGH, Urteil vom 21.05.2008 – IV ZR 238/06, bespr. in NJW Spezial 2008, S.





D) Rezensierte und besprochene Bücher

Kierig / Kretz, „Formularbuch Betreuungsrecht“, 2. Aufl. 2004, Verlag C. H. Beck München, rezensiert in ZErb 2005, 132

Mayer / Bonefeld / Wälzholz / Weidlich: “Testamentsvollstreckung“, 2. Aufl. 2005, zerb-Verlag;
rezensiert in ZErb 2007, 31 f.

Firsching / Graf, "Nachlassrecht", 9. Aufl. 2008, Verlag C. H. Beck München, rezensiert in NJW 2009, 2512

 

 

Mitgliedschaften:

  • Netzwerk Deutscher Erbrechtsexperten e.V.
  • Netzwerk Deutscher Testamentsvollstrecker e.V. (www.ndtv.info)
  • Deutsche Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e.V. (DVEV)

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Strategie und Taktik im Erbecht – von FAErbR Wolfgang Roth Fachanwalt für Erbrecht Wolfgang Roth, Obrigheim, hat die beim C. H. Beck – Verlag München erscheinende Reihe &bdquo ...

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung
Wolfgang Roth (Mitautor), 2006

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung

In der anwaltlichen Beratungspraxis nimmt die Anzahl der Mandanten, die sich für den Fall der Gebrechlichkeit und Krankheit absichern wollen, ständig zu. Das Buch vermittelt das für die ...

Erbrecht und Betreuungsfall
Wolfgang Roth, 2005

Erbrecht und Betreuungsfall

In diesem Buch werden die erbrechtlichen Fragestellungen behandelt, die in einem Betreuungsfall auftauchen können. Es ist das erste Werk auf dem Buchmarkt, das die Schnittstelle zwischen Erbre ...

Das erfolgreiche Erbrechtsmandat
Florian Enzensberger, Hans-Oskar Jülicher, Thomas Maulbetsch, Joachim Mohr, Wolfgang Roth, Stefanie Scheuber, Andreas Wolff (Mitautoren), 2004

Das erfolgreiche Erbrechtsmandat

Praktischer Leitfaden für die Erbrechtsberatung anhand von typischen Fallkonstellationen einschließlich Mustern. Das Werk richtet sich vor allem an Anwälte, die seltener mit erbrechtli ...

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